Montag, 15. Juli 2013

Panikattacken: Wenn das Gehirn dem Körper einen Streich spielt

Bei Panikattacken handelt es sich grundsätzlich um Alarmreaktionen des menschlichen Körpers. Gerät man in eine bedrohliche Situation, wird dies der Körper mit Herzrasen, Atemnot und Schweißausbrüchen quittieren. Im Falle von Panikattacken jedoch sendet das Gehirn des Betroffenen Signale einer bedrohlichen Situation ohne ersichtlichen Grund über einige Minuten lang; dies kann bei der Arbeit ebenso geschehen wie nachts im Bett. In diesem Fall wird der Betroffene dann ein plötzlich auftretendes Engegefühl empfinden, eine beschleunigte Atmung sowie ein verstärktes Herzrasen. Tritt eine Panikattacke das erste Mal auf, denken viele Betroffene zunächst, sie würden gerade an einem Herzinfarkt erleiden. Welche Ursachen kommen zu ...weiterlesen»



via Ständig müde http://staendig-muede.de/panikattacken-wenn-das-gehirn-dem-koerper-einen-streich-spielt/

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